How do we love?
How can we find new definitions of love and worthiness in society? Where do we
start? From the narrator’s chair proposes a space to reflect on what we call love and
what love can be. The piece investigates social interactions and observes their
impact on individuals. By looking for new definitions, the narrators attempt to outline
new guidelines for coexisting with others. By letting go of preconceived notions of
love, they create space to redefine it.
Wie können wir lieben?
Wie können wir neue Definitionen von Liebe und Wertschätzung in der Gesellschaft finden? Wo können wir beginnen? From the narrator’s chair bietet einen Raum, um darüber nachzudenken, was wir Liebe nennen und was Liebe sein kann. Das Stück erforscht soziale Interaktionen und beobachtet deren Auswirkungen auf den Einzelnen. Auf der Suche nach neuen Definitionen versuchen die Erzähler, neue Richtlinien für das Zusammenleben mit Anderen zu entwerfen. Indem sie ihre vorgefassten Meinungen über die Liebe loslassen, schaffen sie Raum, um sie neu zu definieren.
Giulia Lampugnani was born in 1999 in Brescia (Italy).
In September 2021 she completed her three-year contemporary dance education at the Tanzakademie Balance1 in Berlin and is now freelancing in Germany and Italy.
Her Background includes the study of multiple disciplines: Contemporary Dance, Modern, Jazz, Ballet and Commercial. She works as a professional dancer and choreographer in different projects and teaches in Germany and Italy. She enjoys working with different artists and is constantly looking for different ways to approach dance and performing arts.
Giulia Lampugnani wurde 1999 in Brescia (Italien) geboren.
Im September 2021 schloss sie ihre dreijährige Ausbildung in zeitgenössischem Tanz an der Tanzakademie Balance 1 in Berlin ab und ist nun freiberuflich in Deutschland und Italien tätig.
Ihr Hintergrund umfasst das Studium mehrerer Disziplinen: Zeitgenössischer Tanz, Modern, Jazz, Ballett und Commercial. Sie arbeitet als professionelle Tänzerin und Choreographin in verschiedenen Projekten und unterrichtet in Deutschland und Italien. Sie genießt die Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstler.innen und sucht ständig nach neuen Wegen, sich dem Tanz und der darstellenden Kunst zu nähern.
Samira Aakcha works as a contemporary dancer, performer and dance teacher. The focus of her work is the energy between humans and generating community through movement. Samira received her degree as a dance pedagogue at the Tanz Zentrale Leipzig in 2018 and in October 2021 she graduated from her 3 year dance degree at Danceworks Berlin. She worked with several choreographers in her education – after her education she started working for Harake Dance Company, Ronja Häring and Karin Wickenhäuser. Currently she is researching different movement principles to expand her movement language and repertoire.
Samira Aakcha arbeitet als zeitgenössische Tänzerin, Performerin und Tanzlehrerin. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Energie zwischen Menschen und dem Schaffen von Gemeinschaft durch Bewegung. Samira erhielt 2018 ihr Diplom als Tanzpädagogin an der Tanz Zentrale Leipzig und im Oktober 2021 schloss sie ihr 3-jähriges Tanzstudium bei Danceworks Berlin ab. Während ihrer Ausbildung arbeitete sie mit verschiedenen Choreograph.innen – nach ihrer Ausbildung begann sie für die Harake Dance Company, Ronja Häring und Karin Wickenhäuser zu arbeiten. Derzeit erforscht sie verschiedene Bewegungsprinzipien, um ihre Bewegungssprache und ihr Repertoire zu erweitern.
In 2019 Constantin Carstens graduated with distinction in “Advanced Diploma in Music Production and Sound Engineering” at the renowned Abbey Road Institute, Berlin. In the same year he started releasing music under the name HeDuDa. Half a year later, at the age of 23, Constantin started working as a recording & mixing engineer at various studios and started exhibiting audio-based artworks and installations.
Since then, he followed his curiosity and fascination for sound & art and had the pleasure to work with artists like Mouse on Mars, Tomas Saraceno, Rosa Barba, and Lee Scratch Perry.
Im Jahr 2019 schloss Constantin Carstens sein Studium Advanced Diploma in Music Production and Sound Engineering am renommierten Abbey Road Institute in Berlin mit Auszeichnung ab. Im selben Jahr begann er unter dem Namen HeDuDa Musik zu veröffentlichen. Ein halbes Jahr später, im Alter von 23 Jahren, begann Constantin in verschiedenen Studios als Aufnahme- und Mischtechniker zu arbeiten und audio-basierte Kunstwerke und Installationen auszustellen.
Seitdem folgt er seiner Neugier und Faszination für Sound und Kunst und hat das Vergnügen, mit Künstler.innen wie Mouse on Mars, Tomas Saraceno, Rosa Barba und Lee Scratch Perry zu arbeiten.